44. MARTIGNY - FONDATION GIANADDA

 

Höhe über Grund     

471 m

                                                           


Anreisetag

28. Oktober 2015 

GPS

46.094283/7.071179
            

                

Abreisetag

4. November 2015  


 


 

 


Im Jahr 1976 entdeckte Léonard Gianadda, Ingenieur, die älteste römische Relikte seiner Art in der Schweiz, während der Arbeit, um eine Wohnung in Martigny zu bauen. Kurz nach dieser Entdeckung, starb sein jüngerer Bruder Peter, auf tragische Weise bei einem Flugzeugabsturz bei dem Versuch, seine Kameraden zu retten.

Die beiden Brüder wären sehr verwandt, und Léonard gründet eine Stiftung in ihrem Gedächtnis. Rund um den alten Tempel, baute er ein Kulturzentrum, das den Namen seines Bruders tragen wird.


Die Fondation zeigt regelmässig wechselnde Kunstausstellungen von Bedeutung. Über sechs Millionen Besucher haben bereits Kunstwerke aus Privatsammlungen und den grössten Museen der Welt bewundert, insbesondere bei folgenden Ausstellungen: Klee, Goya, Rodin, Giacometti, Schiele, Lautrec, Moore, Modigliani, Claudel, Chagall, Braque, Degas u.v.a

 

 

 

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